Bitte nimm Dir kurz Zeit für Dein Snetz Account.

• Wenn nötig, aktualisiere Dein Profil: Sind Deine Angaben wie z.B. die Adresse noch aktuell? Entsprechen Deine Einstellungen zur Privatsphäre Deinen Wünschen?
• ODER Lösche Dein Account, wenn Du mit Deiner Mitgliedschaft Snetz nicht mehr weiter mitunterstützen möchtest, Du seit einiger Zeit Snetz nicht mehr genutzt hast. Wo? Einloggen, zu Profil bearbeiten gehen (schwarzer Menu-Balken, rechts, Symbol Zahnrad), links Profil Löschen auswählen.

Du kannst auch mit folgenden Aktionen Snetz voranbringen

• Lade Deine Berufskollegen/innen ein, ein Snetz-Account zu eröffnen.
• Gründe einen Gruppenraum für eines Deiner bestehenden Netzwerke (regionale Dienstleistervereinigung, Fachgruppe, Team, Kommission, usw.) oder für ein neues Thema, wie zum Beispiel Austausch von Best Practice Lösungen.
• Wenn Du als selbständig Erwerbender unterwegs bist, eröffne eine Seite, um Deine Dienstleistungen bekannt zu machen. Trete in Kontakt mit den Snetz-Usern mittels News und Diskussionen, usw.
• Veröffentliche in der Zeitleiste interessante Links zu Themen, die Dich beschäftigen, für die Du die Meinung anderer Mitglieder einholen möchtest.
• Hinterlasse im Gruppenraum ‚Interessengemeinschaft Snetz‘ Deine Anregungen und Fragen zur Plattform. Gib bekannt, wie Du Snetz unterstützen kannst.
• Nimm an der Umfrage teil, welche Art von Engagement Du für Snetz aufbringen möchtest.
•  ….

Snetz ist Deine Plattform, sie gehört den Usern. Keine Firma mit Gewinnabsichten steht dahinter. Keine persönlichen Daten werden gesammelt und weitergeben. Kein Algorithmus entscheidet was Du sehen sollst. Die Mitglieder entscheiden, wer was einsehen kann. Du kannst mitentscheiden wie Snetz sich weiterentwickeln soll. Als aktives IG-Snetz-Mitglied kannst Du die Plattform mitverändern und voranbringen.

Rück- und Ausblick

2014 ging ich mit der Vision schwanger, die organisations- und fachübergreifende Vernetzung der Sozialarbeitenden zuerst mal in der Deutschschweiz mittels einer zeitgemässen Vernetzungsplattform zu unterstützen. Aus dem Funken, den ich mit der Umsetzung der Vision entfacht habe, ist bis heute kein grosses Feuer entstanden. Die ca. 130 Mitglieder halten eine kleine Flamme am Leben.

Ich habe die Vernetzungsplattform für Dich zur freien Nutzung bereitgestellt und bis heute technisch betreut. Sozusagen ein Geschenk an Dich und Deine Berufskollegen/innen, die sich für Ko-Kreation und Ko-Evolution einsetzen möchten. Unzählige Stunden meiner Freizeit habe ich dafür aufgewendet, die Plattform zum Fliegen zu bringen. Was mich angetrieben hat, ohne Auftrag und Lohn, die Plattform aufzubauen und zu betreiben, ist meine Überzeugung, dass es in unserer Zeit notwendiger denn je ist, die Kooperation zwischen den Fachleuten sozialer Berufe und ihren Organisationen zu erweitern und zu vertiefen. Die Herausforderungen sind gross, in unserem föderalistisch geprägten Gemeinwesen, soziale Lösungen für vielfältige Problemlagen unserer Klientel weiterzuentwickeln und bereitzustellen.

Bisher wurde die Netzwerk- und Kommunikationsplattform von den Snetz-Mitgliedern nur wenig genutzt. Die verschiedenen Tools, die die Zusammenarbeit erleichtern können, sind bisher nur selten getestet und genutzt worden. Nur wenige Snetz-Mitglieder haben ihre Berufskolleginnen eingeladen, bei Snetz mitzumachen. Dies führt dazu, dass Snetz sehr langsam wächst und den Eindruck bei neu dazukommenden Mitglieder erzeugt, in diesem Netzwerk ist nichts los. Was ist ein Geschenk wert, wenn es unbeachtet in einer Ecke verstaubt? Was wird aus einer Vision, wenn sie nicht von vielen getragen wird?

Ich möchte den Sponsoren, Sozialinfo.ch, Diartis, Socialdesign und Novatrend für die Finanzierung der Server-Miete herzlich danken. Der Betrieb des Servers ist bis Ende Juli 2017 finanziell gesichert. Im Verlauf des Sommers werde ich mit Dir, euch, entscheiden müssen, ob ich die Plattform in eurem Auftrag weiter betreiben werde.

Beste Grüsse

Martin Greter